Über mich – in knapp 200 Worten 

Kommunikation ist ein knallhartes Geschäft. Oft wird dem Kunden alles versprochen, aber dann doch nicht gehalten. Daher ist die Zeit reif, eine Kommunikationsagentur zu gründen, die den Erwartungen auch wirklich entspricht. Die Zeit ist reif für mich. Daher habe ich zum 1. Juni 2023 mein Business aufgesperrt. 

Zunächst verfüge ich über journalistische Erfahrung in internationalen Medien und bei der einflussreichsten Boulevard-Zeitung Europas. Außerdem habe ich eine jahrelange Praxis im Bereich der Public Relations bei einem der profitabelsten Unternehmen der Welt. Darüber hinaus habe ich in und mit verschiedenen Kulturen gearbeitet und stelle mich jederzeit auf diverse Kunden ein. Ich kenne die Facetten der Medienarbeit: Als Reporter, Redakteur und Auslandskorrespondent lerne ich die journalistische Seite der Medien-Medaille kennen. Internationale Erfahrung sammle ich in Großbritannien, Deutschland, Österreich, Schweiz und Israel. Dann wechsle ich die Rollen und arbeite als Chef vom Dienst und Presse-Referent bei einem Premium-Sportwagen-Hersteller. 

Nach einem Sabbatical wage ich den Schritt in die Selbstständigkeit. Da ich meine Passion nun als Selbstständiger ausleben darf, werde ich keinen einzigen Tag als (möglicherweise langweiligen) Arbeitstag sehen – sondern als Tag, an dem ich – zusammen mit den Kunden – die kommunikativen Ziele erreichen werde. 

Meine Kernkompetenzen: 

– Storytelling

– Strategische Kommunikation

– Öffentlichkeitsarbeit/PR & Krisenkommunikation.

Mein Berufsleben in drei Teilen 

I. Meine Erfahrung als Journalist 

Bereits während meiner Zeit als Journalistenschüler habe ich die Gelegenheit als Auslandskorrespondent in London zu arbeiten. Von allen Kolleginnen und Kollegen kann ich sehr viel lernen: Es sind echte Edelfedern, Meister-Rechercheure und erstklassige Chefs. Für diese Profis der Medien zählt nur der Wille, am nächsten Tag die besten (Nachrichten-) Geschichten zu veröffentlichen. Den Auslandsgeschichten bleibe ich immer treu. Zusammen mit phantastischen Kollegen berichten wir viele Jahre über weltweite Großereignisse und feiern journalistische Triumphe. 

Als besonderes „Zuckerl“ darf ich Hospitanzen in der Schweiz und in Österreich machen. In beiden Ländern baue ich mein Netzwerk aus. 

Als Stipendiat gehe ich zu einer englischsprachigen israelischen Tageszeitung in Jerusalem. Dort interviewe ich nicht nur hochrangige Politiker und Militärs, sondern schreibe auch Nachrichten- und People-Geschichten für das Magazin der Zeitung. So erhalte ich sehr gute Kenntnisse der israelischen Presselandschaft und erweitere mein journalistisches Netzwerk. Außerdem lerne ich den Israeli Way of Life als Startup-Nation kennen und schätzen. Schnell connecte ich mich mit Gründern und besuche Networking-Events. Meine wichtigsten Aufgabengebiete als Journalist: 

– Leitung der Auslandsrecherche des Nachrichten-Ressorts 

– Koordination von Korrespondenten 

– Recherche von journalistischen Großprojekten 

– Verfassen von Reportagen, Multimedia- und Video-Projekten 

– Kontakte zu Botschaften und Vertretungen 

 

II. Mein Einsatz in der Presseabteilung 

Ein Premium-Sportwagenhersteller. Und schon bekommt jeder Gänsehaut. Als ich die Gelegenheit habe, dort zu starten, ergreife ich sofort die Chance. Zuerst bin ich als Chef vom Dienst (CvD) tätig, später als PR-Referent. Darüber hinaus entwickle ich noch ein internes Fortbildungsseminar. 

Die wichtigsten Aufgaben als CvD: 

– Hauptabteilungsübergreifendes Themenmanagement für interne und externe Kommunikation 

– Planung und Priorisierung der Kommunikationsthemen 

– Abstimmung und Koordination der Themen mit den Abteilungen 

– Redigieren von Pressetexten und Kommunikationsunterlagen 

– Sicherstellen der Einhaltung und Optimierung der strukturellen Abläufe 

 

Die wichtigsten Aufgaben als PR-Referent: 

– Verfassen von Reden, Unterlagen und Texten für die Vorstände 

– Erstellung, Koordination und Fortführung eines einheitlichen Corporate-Language-Handbuches, das als Standardwerk intern und extern verwendet wird. 

Anschließend folgt eine Auszeit, in der ich vorhandene Kenntnisse vertiefe und mir neue Fähigkeiten aneigne. 

 

III. Die Selbstständigkeit 

Während des Sabbatical entschließe ich mich, das Wagnis der Selbstständigkeit einzugehen. Durch Zufall werde ich auf die Gründer-Angebote in Österreich aufmerksam, wandere nach Wien aus und gründe meine Firma.

Denn ich kenne alle Seiten der Medienarbeit. Außerdem habe ich in und mit verschiedenen Kulturen gearbeitet und stelle mich jederzeit auf diverse Kunden ein. 

Daher kann ich meine Leistungen auf höchstem Niveau anbieten.